Rezensionen

Eine wundervolle Rezension von Harald Seubert zu meiner Dissertation ist im Philosophischen Literaturanzeiger erschienen. (Seubert, Harald: Kristina Schippling: Zur Vermittlung von Film im Schulbuch. Referate über Neuerscheinungen der Philosophie und ihrer gesamten Grenzgebiete. Hrsg. von Ulrike Bardt und Stephan Nachtsheim. Klostermann, 74/4/2021., S. 343.)

„Kristina Schippling hat eine herausragende Arbeit vorgelegt: Bildungstheoretisch fruchtbar, investiv und zugleich im Urteil subtil zurückhaltend, philosophisch-hermeneutisch tiefschürfend, die Grundfragen von Ästhetik, Bildung und Selbstsein in prägnantem Zugriff an einem Fokus thematisierend, und weit darüber hinaus von Interesse.  Gedanklich differenziert, kategorial klar und zugleich dem Spiel der Erfahrung Raum lassend, führt diese Arbeit in gelungener Weise Empirie und Philosophie als Komplementärphänomen vor. Ein Entwurf, der auch für die philosophische Bedeutung ist, so weit das Interesse an Bildung und Konstitution endzentrierter Subjektivität reicht.“

Es folgen Zitate von Rezensionen zu meinen Projekten bzw. Projekten,  an denen ich mit beteiligt war, teilweise sind die Zitate mit den vollständigen Artikeln im Internet verlinkt:

Die Lovely-Books-Leserunde zu meinem ersten Roman „Handbuch der Angewandten Vampirpsychologie Band I“ verlief einfach nur überraschend großartig. Die Rezensionen haben mich wirklich tief berührt. Hier könnt ihr die Rezensionen selbst einsehen!

ungewöhnlich tolles Vampirbuch

Das Cover besticht durch die Farben und lässt den Vampirbiss schon erahnen. Das Hardcover mit Softeinband verbirgt ca. 220 Seiten, die ungewöhnlich gut geschrieben sind. Es handelt  sich um einen psychologischen Roman, auf den man sich dank des guten Schreibstils mühelos einlassen kann. Inanna’s Beziehung ist zu Ende. Mittels Magie dreht sie am Rad der Zeit und das ist nicht ohne Folgen. Wer Vampire liebt, ist hier richtig – goldrichtig.“ Hexipexi

„Kurzmeinung: Ein Meisterwerk, einzigartig und unter die Haut gehend, im wahrsten Wortsinn;-)
Eines wie keines

„Ein Roman, der die Verwandlung der Protagonistin in Auseinandersetzung mit den verschiedensten möglichen Beziehungsformen der Gesellschaft beschreibt, auch und gerade der zu sich selbst und vor allen Dingen auch der des Lesers zu sich, so werden hier im wahrsten Wortsinn Grenzen überschritten, von denen man früher nie dachte, dass das passieren würde oder könnte. Übergangsriten, auch auf Basis magischer Riten geschildert, führen die Figur und den geneigten Leser dazu, seine zu erweitern, so gerät man im Zuge der Handlung immer mehr selbst ins Leben, spürt das Blut in Wallung und dadurch auch eine gewisse Lebendigkeit, füllt man die Nullstellen für sich aus und erlebt die Protagonistin in ihrer Ganzheit mit allen Sehnsüchten, Konflikten und Abschieden- trotz ihrer eigentlichen vampirischen Allmacht, von denen man so gerne genrespezifisch ausgeht. Mich haben seinerzeit E.T.A Hoffmanns „Elixiere des Teufels“ zur Literatur gebracht, genau weil sie es geschafft haben, einen Teenager in Auseinandersetzung mit sich selbst und zur inneren Wandlung zu bringen, mit einer Sprache und Motivik, die ihresgleichen sucht. Nun, 30 Jahre später, durfte ich dieses endlich wieder erleben, durch das vorliegende Werk , es liegt auf meinem Nachttisch und da wird es dauerhaft seinen Platz finden, oft schon lese ich Passagen erneut, lasse sie erneut auf mich wirken und mich weiterhin transformieren. Hoffmann war und blieb während der letzten 30 Jahre mein absolut favorisierter Autor, nun hat er eine Ablösung erfahren, so wie all seine Werke werde ich die der Autorin lesen und hoffe, das dies bald wieder der Fall sein wird, ich habe quasi Blut geleckt;-). Tausend Dank.“ Mimi1977

„Kurzmeinung: Sehr gut geschrieben, ungewöhnlich und einach mitreißend. Eindeutig 5 Sterne, empfehle ich sehr gerne weiter.
Außergewöhnlich und gut

Ein sehr ungewöhnliches und gutes Buch, es schliesst einem gleich in seinen Bann. Ein tiefgreifendes Werk, das einen nicht mehr loslässt! Der Schreibstil ist spanned und gut geschrieben. Es ist ein psychologischer Roman, in dem es um Liebe, Zauberkräfte und Vampire geht, ein seht guter Mix. Es wird sehr gut beschrieben und man kann es nicht mehr so schnell vergessen, die Sprache wurde extra einfach gehalten. Ich empfehle es mit Freude weiter.“ Selina

„Kurzmeinung: Ein sehr ungewöhnliches und betörendes Buch, das geradezu berauscht beim Lesen und es versteht, einen unheimlich anzuregen und viel sagt!
Verschüttet in sich selbst …

Die Hexe Inanna erträgt es nicht, daß ihr Partner Janus ( wer schon so heißt, dem würde ich aus naheliegenden Gründen mißtrauen! ) sie nach Jahren sitzen läßt. Dank ihres Handwerks kann sie zwar an der Uhr drehen, aber das führt nur dazu, daß sie immer wieder das Trauma der Trennung durchlaufen muß. Und außerdem wird sie auch noch zur Vampirin. WTF? Könnte man das nicht nutzen? Aber auch der nächste Mann ist eine wandelnde Arschkarte und der danach auch. Was nützt es also, Zeitreisen zu unternehmen, und das ganz ohne DeLorean, Fähigkeiten und alle Vorteile eines Spitzzahns zu besitzen, wenn man an der tiefsten Sehnsucht leidet, der Liebe und sie einfach nicht auffindbar ist? Unter ihrer Immortalität laboriert Inanna durchaus. Denn wenn andere nur auf ihre betörende Schönheit und ihre hypnotische Aura fliegen, ohne in ihre tieferen Schichten zu tauchen und diese zu explorieren, ist sie eigentümlich verloren. Inanna steht eine äußerst schmerzhafte Reise der Selbstfindung bevor, die durchaus Wunden schlägt, aber eventuell heilsame Narben hervorbringt. Was fängt man mit der Ewigkeit an, wenn man endlos einsam ist? Hier sprengt Kristina Schippling Zuordnungen zu Genres. Ich empfinde das als sehr vorteilhaft, weil ich ohnehin dem Wahn, jedes und alles zu etikettieren, nichts abgewinnen kann. Das Buch steht in bester Tradition der Gothic Novels und braucht sich hinter den ( britischen ) Klassikern des 19. Jahrhunderts nicht zu verstecken. Nicht einmal errötend hinter dessen Wams hervorlugen. Nein! Ganz selbstbewußt auf Augenhöhe kann es in deren literarische Pupille blicken, ohne nur einmal zu blinzeln.

Die Autorin lebt in Berlin und stammt geburtsbetrachtend gesehen aus Halle (Saale ), wo sie anno vampiri Neunzehnhundertdreiundachtzig das blutsaugersengende Licht der blauen Kugel erblickte. Ob blinzelnd oder nicht, ist leider unbekannt. Germanistik, Philosophie und Darstellendes Spiel kann sie ihr jeweils abgeschlossenes Studium nennen. Einjähriges Filmstudium und eine abgeschlossene Promotion sind auch ihr eigen. Beeindruckende Vita.

Das Werk ist aber ebenso eine psychologische Tiefenstudie in den feinen Nuancen der Verwicklungen der Liebe und wie sie den Menschen, bzw. Vampir alteriert. Freud würden die wienerischen Ohren nur so schlackern. Und das alles auf eine leichte, und dennoch nicht triviale Weise, verständlich und tiefgründig, erkenntnisreich und reflektierend, klug und facettenreich. Ebenso ist das Buch ein Kommentar zur vermeintlichen oder wahrlichen Unmöglichkeit der anhaltenden Liebe in Zeiten des Homo Flatterus. Unbeständig und unstet scheinbar unfähig zu konstanten Verbindungen. Der Mensch oder Vampir 5.0 eben. Und der Drang nach Blut, ebenso gut und drängend beschrieben, wie das Verlangen nach einem Schuss. Sind Vampire also auch Junkies? In der ersten Person erzählt, berührt und wühlt das Werk auf. Man kann sich superb in Inanna einfühlen und mit ihr identifizieren. Die Geschichte ist ein sehr guter Kommentar zu den Auflösungen und der Bindungslosigkeit unserer Postpostmoderne. Treibend und getrieben. Vieles aus dem Mythos rund um Vampire, die schon so lange unsere Popkultur und Soziohistorie dominieren, ist verklausuliert für Phänomene unseres Alltags. Nicht zufällig ist Bram Stokers Dracula zur viktorianischen Zeit erschienen, mit all der suprimierten und sublimen Erotik dieser Ära, die sich subtil in einer Atmosphäre der erstickenden Doppelmoral Bahn brechen mußte.

Erotik kommt hier auch vor. Auf eine Art, daß sie unter die Haut kriecht und Gänsehaut verursacht auch die Reise Inannas zu sich selbst, ihrem innersten, unverstellten Kern. Humor kommt aber ebenso vor, auf hintersinnige Weise und historische Begebenheiten, gut recheriert, kommen auch vor. Auf hohem Niveau geschrieben und doch nicht abgehoben, erhalte ich viele Aha- Momente, Selbsterkenntnisse und eine ungeheure Bereicherung meiner Seele, Psyche wie Ratio bzw. Intellekts. Das ist doch in der Tat ein weiteres Highlight des schwindsüchtigen Jahres. Meilenweit bewegt sich das Werk über den Niederungen der Waldfeldwiesen -Vampirbücher.

Ich bleibe nachhaltig impressiv geschüttelt und gerührt! Danke, Kristina Schippling!!!!!“ Angelsammy

Auch wurde in YouTube von Lea Kaib ein Video zu meinem Roman gedreht. Das Video findet ihr hier!

Eine weitere spannende Rezension zu meinem Buch hat Manuela auf ihrem Blog „Du bist, was du liest“ verfasst, hier geht es zum Blog!

Es sind mehrere Artikel zu dem Kurzfilm „Europe 2020“, der 2008 gedreht wurde und in dem ich die Hauptrolle gespielt habe, sowohl digital als auch in Printversion erschienen. Interessanterweise zeigt er ein zukünftiges Krisenszenario auf, das durch einen Virus ausgelöst wird, der von Tieren übertragen wird und kommt damit der heutigen Realität sehr nahe.

Düstere Vorahnung: Sagte ein Regisseur aus Sachsen-Anhalt die Corona-Krise voraus? In Mitteldeutsche Zeitung, 29.06.2020. Regine Lotzmann. Den vollständigen Artikel finden Sie hier!

Europa 2020 und Corona – Die Krise schon vor 13 Jahren verfilmt. In Mitteldeutsche Zeitung, 28.03.2020. Den vollständigen Artikel finden Sie hier!

Zum Film. In Mitteldeutsche Zeitung, 27.03.2020. Den vollständigen Artikel finden Sie hier!

Die Artikel zur Veröffentlichung des Buchs „Digitale Moderne. Die Modellwelten von Matthias Zimmermann.“ Herausgegeben von Natascha Adamowsky und im Hirmer Verlag erschienen, sind hier zusammengefasst. Ich habe das größte Kapitel über den Schaffensprozess von Matthias Zimmermann geschrieben:

„Die Beiträge im Buch wurden von interdisziplinär verankerten Expert*innen verfasst und lassen Zimmermanns Kunst innerhalb der künstlerischen Forschung verorten.“ 

Kunstbuch „Digitale Moderne“ In: Pädagogischer Spieleratgeber NRW, next-level-blog. Den vollständigen Artikel finden Sie hier!

„Der Schweizer Maler und Medienkünstler Matthias Zimmermann verbindet in seinen bereits im Computerspielemuseum Berlin ausgestellten, vielschichtigen Panoramen immer zwei Welten: Klassische Acrylgemälde verschmelzen mit am Computer generierten Szenerien.“

Härtlein, Andrea: Games und Kunst: DIGITALE MODERNE – Die Modellwelten von Matthias Zimmermann In: Snob in a box – gameazine 14.03.2018. Den vollständigen Artikel finden Sie hier!

„Seine [Matthias Zimmermanns] zentralen Sujets sind dabei Computerspiele, mittelalterliche Malerei und japanische Gärten. Texte von Kunst-, Medien- und Kulturwissenschaftlern sowie Game-Designern flankieren die faszinierenden Bilderwelten.“

Schrapel, Davis: Ein Kunstbuch über Computerspiele, japanische Gärten und mittelalterliche Malerei. In: GamesArt – Wo Videospiele Kunst werden. 03.2018. Den vollständigen Artikel finden Sie hier!

„Die einzelnen Beiträge kommen aus den unterschiedlichsten Richtungen. Kunsthistorische, medien- und kulturwissenschaftliche Expertisen sind ebenso vertreten wie künstlerische Erfahrungen und Fachwissen im Game-Design. Die Autoren haben für ihre Beiträge je eine „eigene“ Bilderserie erhalten, die unterschiedliche Themen behandeln und den roten Faden der einzelnen Artikel bilden sollte.“

Anietta: Computerspiele als Gemälde und visuelle Enzyklopädien: Digitale Moderne – die Modellwelten von Matthias Zimmermann. In: Games&More. (Games Career) 27.02.2018. Den vollständigen Artikel finden Sie hier!

Weitere Artikel zum Buch:

Deutschen Gesellschaft für Ästhetik
Snoop in a Box 1
Fresko Kunstmagazin
Berliner Gazette – Kultur, Politik und Digitales
Next Level Festival
Retro Magazin
Language at Play – Wissenschaftsmagazin

„Ziel des Projekts soll es sein, dass die Teilnehmer auf kreative Art und Weise an das Thema Wahlen herangeführt werden.“

Jugendliche werden zu Regisseuren und drehen ihren eigenen Kurzfilm. In: Wolfenbütteler Schaufenster. 12.07.2017

„Bei den kleinen Filmemachern handelt es sich dabei ausschließlich um Kinder mit Flucht- oder Migrationshintergrund. Ihre familiären Herkunftsländer sind Bulgarien, Tschetschenien, Palästina, Türkei und Syrien. Aus mehreren Clips sollen sie dann später einen Film produzieren, der sich vor allem mit der Politik, insbesondere mit den Wahlen im September, und der Wirkung aktueller Medien auseinandersetzen soll.“

Winkel, Nick: „Und Cut!“ Junge Regisseure drehen ihren eigenen Film. In: regionalWolfenbüttel.de Regionalnachrichten aus Wolfenbüttel. 11.07.2017. Den vollständigen Artikel finden Sie hier!

„Filme machen bringt mehr als Filme schauen. Jedenfalls bei Kindern. Davon ist Kristina Schippling überzeugt. Die 33-Jährige ist die erste Filmpädagogin des Braunschweiger Filmfestivals.“

Richter, Ann Claire: Kristina Schippling ist die erste Filmfest-Pädagogin. In: Braunschweiger Zeitung, 09.11.2016. Den vollständigen Artikel finden Sie hier!

„Leseorte sind dann gemütliche Gaststätten, in denen man bei einem Bier Kristina Schippling, Nele Heyse und Mario Schneider lauschen kann. Sie lesen aus ‚Drei Gesichter‘, ‚Haltewunschtaste‘ bzw. ‚Die Frau des schönen Mannes‘, die alle im Mitteldeutschen Verlag erschienen sind.“

Wuttig-Vogler, Uljana: Flucht und Rückkehr. Vom 7. Oktober bis zum 9. November finden die vierten Saalekreis-Literaturtage statt. Rainer Eppelmann wird zu Festakt erwartet. In: Mitteldeutsche Zeitung, 4./5.Oktober 2014.

„Kristina Schippling, die Brüder Pooyan und Parham Nassehpoor sowie Matthias Freytag bestreiten das Programm. Schippling studiert Germanistik, Philosophie und Darstellendes Spiel, ist nebenberuflich freischaffende Künstlerin und liest aus einer im Doris-Verlag erschienenen Anthologie ‚Anschluss halten‘.“

“ ‚Blaue Risse‘ – Abend mit Musik und Lesung. In: SonntagsNachrichten 10.08.2008, S. 3.

„So der kurze Inhalt des neuen Sentner-Films „Europe 2020″, der gegenwärtig bei den Filmfestspielen im französischen Cannes in einer Arbeitsfassung gezeigt wird. ‚Der Film läuft in der so genannten Short Film Corner (Kurzfilmecke), aber auch in der Wettbewerbskategorie ,Mini Movie‘.'“

Roter Teppich für „Europe 2020“. In: Mitteldeutsche Zeitung. 25.05.2008, Bernd Kaufholz. Den vollständigen Artikel finden Sie hier!

„Mit diesem Projekt kann auch ein ‚Traum‘ der Festival-Leitung wahr werden: Kleist ist in der Stadt präsent und viele junge Menschen spielen dabei eine große Rolle.“

Wenn Träume wahr werden. Käthchen Mädchen Käthchen… In: Die Krone. Magazin der Kulturinsel Halle. Nr. 4/07, 27.09.2007, S. 16.

“ ‚Das Gastmahl des Senesino‘ ist eine Dinnertheaterproduktion in theatralischer, musikalischer und kulinarischer Hinsicht. Seinen Höhepunkt erreicht der Abend, wenn Burney auf ein ganz besonderes Ereignis in Händels Leben zu sprechen kommt: das Titel gebende Gastmahl des Senesino.“

Der geheime Händel. In: Frizz. Das Magazin für Halle und Umgebung. Nr. 199, Juni 2007, S. 20.

„Die Idee zu dem ‚Event-Theater‘ hatte die 23-jährige Kristina Schippling. Sie führte Regie und schrieb das Stück für die, noch namenlose, Schauspiel-Truppe.“

Krüger, Isabel: Liebeskummer bei tschechischer Küche. Studenten führten eigenes Theaterstück in der Gastwirtschaft „Goldenen Herz“ auf – Fortsetzung Oktober. In Mitteldeutsche Zeitung, 25.06.2007, S. 10. Den vollständigen Artikel finden Sie hier!

„Spätestens mit den Händelfestspielen ist die ’neue Residenz‘ das lange in Vergessenheit geratene, wertvolle Renaissance-Gebäudeensemble in der Domstraße, endgültig aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht. Vor allem die auf diesen neu hinzugewonnenen Spielort zugeschnittenen Produktionen ‚Das Gastmahl des Senesino‘ (eine musikalisch-literarisch-kulinarische Begegnung in der Reihe ‚Hoffeste der Neuen Residenz zu Halle‘ und ‚Musik am Hofe‘ zogen begeistertes Publikum an.“

Dornröschenschlaf adé! Neue Residenz zeigte zu Händelfestspielen Potenzial als Veranstaltungsort. In: Wochenspiegel Halle, 13. 06.2007, S. 1 u. S. 3.

„Christian Georg Fuchs gab den launigen Abendbegleiter und lief in dieser Rolle in Höchstform auf. Amüsant und charmant gestalteten er und seine Begleiter vom Studententheater ‚ABundZUspiel‘ das Fest.“

Krüger, Isabel: Anekdoten an Trüffel-Kapaun. ‚Gastmahl des Senesino‘ lockt Gäste an die Festtafel der Neuen Residenz. In: Mitteldeutsche Zeitung, 04.06.2007, S. 9.

„Die Dinnertheaterproduktion im Rahmen der Händelfestspiele ist ein Besuch von Händels Lebensstationen in theatralischer, musikalischer und kulinarischer Hinsicht.“

Barockes Hoffest: Das Gastmahl des Senesino. Guide auf der ‚tour de Plaisir‘: Charles Burney, ein Händelzeitgenosse. In: Wochenspiegel. Händel-Festspiele 2007, 30.05.2007, S. 19.

„Beim ‚Gastmahl des Senesino‘ […] führt Charles Burney, Händel-Zeitgenosse und höchst begnadeter Reiseschriftsteller, auf seiner einzigartigen ‚Tour de plaisir‘ für alle Sinne in die geheimsten Lebensbereiche des großen Händel ein“

Mit Händel zu Tisch – historische Küche erleben! Neue Residenz erstmals als Programmort in Händelfestspiele eingebunden. In: Wochenspiegel Halle, 30.05.2007, S. 8.

“ ‚Man ist, was man isst‘ – sagt der Volksmund vollmundig. Zumindest auf Händel trifft das zu: Er aß viel und war ganz Großer. Bei den Händelfestspielen rückt die Theatergruppe ABundZUspiel dem Meister deshalb zur Abwechslung mal kulinarisch zu Leibe. ‚Das Gastmahl des Senesino‘ heißt ihre Dinnertheaterproduktion.“

Färber, Detlef: Mitteldeutsche Zeitung Saalekurier, 25.05.2007, S. 10, (Hervorhebung im Artikel).

„Im Gasthof ‚Goldenes Herz‘ […] hat […] das Stück ‚Des Kardinals Geliebte‘ Premiere. Die hallesche Studentin Kristina Schippling verknüpft darin die historische Gestalt des Kardinals Albrecht von Brandenburg mit einer Liebesgeschichte der sagenumwobenen Bäckerstochter Ursula Redinger.“

Des Kardinals Geliebte. In: Mitteldeutsche Zeitung, 17./18.05.2007, S. 13.

„Im Gasthof ‚Goldenes Herz‘ […] hat am Freitag das Stück ‚Des Kardinals Geliebte‘ Premiere. Autorin des ‚historisch-experimentellen Theaterstücks bei Speis und Trank‘ ist die hallesche Studentin Kristina Schippling. ‚Charmant und mit einer guten Portion Humor‘ soll die historische Gestalt des Kardinals Albrecht von Brandenburg mit einer Liebesgeschichte der sagenumwobenen Bäckerstochter Ursula Redinger verknüpft werden.“

Der Kardinal und die Geliebte. Theater im Gasthof. In: Mitteldeutsche Zeitung, 16.05.2007, S. 14.

„Was entsteht, wenn Altgermanisten Textbruchstücke aus dem Mittelalter für die Bühne rekonstruieren? Heidnische und christliche Kulturen prallen aufeinander und verschmelzen zu experimentellem Theater und einem Schmuckstück des diesjährigen Theatersommers am Peißnitzhaus.“

Leibe, Thomas: Der arme Heinrich. In: Blitz! Das Stadtmagazin für Halle. Ausgabe 7/8, 17. Jg., 15.06.2006, S. 10 und Titelbild der Ausgabe.

„Viele Ensembles hatte sich Kristina Schippling schon angeschaut, selten fühlte sich die Lehramtsstudentin wohl: zu strenge Hierarchie, schlechte Leiter. So gründete sie 2003 mit einer Freundin eine eigene Gruppe. ‚Ich bin über den Uniplatz gelaufen und habe die Leute angequatscht, ob sie nicht Lust auf Theater haben‘, erzählt die 22-Jährige. Das Studententheater ABundZUspiel war geboren. Mit ‚Parzival‘ nach Tanker Dorst stand im Winter 2003 die erste Premiere auf dem Programm.“

Handel, Michael: Fast wie ein zweites Studium. Beim Studentenensemble ABundZUspiel gilt das Rotationsprinzip.  In:  AHA! Alles Halle. 04.2006, S. 18.

„Bei jeder Inszenierung führte ein anderer aus der Gruppe Regie, bekam ein anderer Schauspieler die Hauptrolle. Dieses Rotationsprinzip zeichnet ABundZUspiel aus. ‚Ich habe viele Erfahrungen mit schlechten Leitern und hierarchischen Gruppen gemacht‘, sagt Kristina Schippling ‚deswegen haben wir uns für dieses System entschieden.‘ „

Handel, Michael: Das rotierende Theater. Das Studentenensemble ABundZUspiel – Aktuelles Stück zum Thema ‚Einsamkeit‘. In: Mitteldeutsche Zeitung, 13.03.2006. Den vollständigen Artikel finden Sie hier!

„Idealisten braucht die Welt. In Halle gab es vor anderthalb Jahren drei Handvoll Schauspieler, die endlich Theater spielen wollten, wie sie es für das Beste hielten. An vorderster Front Marie-Luise Gunst und Kristina Schippling. Auf der Suche nach Gleichgesinnten wurden die unter Studenten aller Fakultäten fündig, und so entstand das Theater „ABundZUspiel“. Jenes hat mit „Parzival“ – seinem letzten Stück – so überzeugt, dass die Theatrale die Truppe als Studententheater des Hauses aufnahm.“

Leibe, Thomas: Ab und zu Theater. In: Blitz! Das Stadtmagazin für Halle. Ausgabe 10, 15. Jg., 15.10.2004.

„Dein Mädchen tanzt über das taufrische Gras und verliert dabei den Boden unter den Füßen, während du dich traust, die Mauern aus den Köpfen zu sprengen.“

Wein, Margarethe, Dr.: Ein Kopfloser grüßt dich mit Handschlag. In: http://www.verwaltung.uni-halle.de, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Abteilung Öffentlichkeitsarbeit, 1.10.2004. Den vollständigen Artikel finden Sie hier!

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